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Mario Di Micoli
Dr. med. Thomas Schlüter
Dr. med. Jana Gerlitzki
Dr. med. Christiane Di Micoli

Leistungen

Anker Konservative Therapie

Konservative Therapie

Hyaluronsäure- Therapie

Aktiviertes Eigenblut   (PRP-ACP)

Laser Therapie

Radiale und fokussierte Stoßwellen-Therapie

Kinesiotape

Akupunktur

Operative Tätigkeiten

Arbeits- / Schulunfälle

Kinder und Jugend

Gutachten

Individuelle Gesundheitslei-stungen (IGeL)

Hierzu gehören unter anderem:

  • Stützende Verbände aus Kunststoff

  • Anlage von weichen und harten Schienen

  • Infiltrationen und Injektionen von Medikamenten an verletzte oder erkrankte Strukturen 

  • Infiltrationen und Injektionen von lokalen Betäubungsmitteln

  • Verordnung von Krankengymnastik, Ergotherapie und physikalischer Therapie

  • Unterstützung der Heilung mit Medikamenten

  • Manuelle Therapieformen (Chirotherapie, Osteoakupressur, Faszientherapie nach dem Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos)

  • Hyaluronsäuretherapie

  • Aktiviertes Eigenblut (PRP – ACP)

  • Lasertherapie

  • Stoßwellentherapie

  • Akupunktur

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Erkrankungen und Verletzungen werden von uns, wenn möglich und sinn-voll, immer konservativ, also ohne Operation, behandelt.

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Hyaluronsäure ist eine körpereigene Substanz, die für die Widerstandskraft des Gelenkknorpels, des Gleitgewebe und für die Gelenkschmierung notwendig ist. Eine Hyaluronsäuretherapie kann oftmals die Beschwerden an Gelenken bei Knorpelschäden, Arthrose (Gelenkverschleiß) und Meniskusverschleiß deutlich lindern. Sie verzögert den fortschreitenden Gelenkverschleiß und verbessert damit die Beweglichkeit des betroffenen Gelenks. Hierbei wird die Hyaluronsäure in vernetzter Form direkt in (Gelenk) oder an (Sehnen) die betroffene Struktur gespritzt. 

Die Kosten einer Hyaluronsäuretherapie bei orthopädischen und unfallchirurgischen Krankheitsbildern werden in der Regel von den privaten Krankenkassen übernommen. Hier gibt es individuelle Vertragsunterschiede. Bitte informieren Sie sich vor der Behandlung bei Ihrer Versicherung. Gesetzliche Krankenkassen und Berufs-genossenschaften übernehmen die Kosten in der Regel nicht. In diesen Fällen ist die Hyaluronsäurebehandlung eine Selbstzahlerleistung.
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Schon seit Hunderten von Jahren werden zur Behandlung von Krankheiten körpereigene Substanzen genutzt. 

Vor etwa 20 Jahren wurde die Technik des PRP entwickelt, um einfach, schnell und effizient den Körper selbst zur Linderung und Heilung von Beschwerden zu nutzen.

PRP (engl. platelet rich plasma) ist angereichertes, aktiviertes Eigenblut. Es wird ein Substrat hergestellt, das reich an endogenen, also körpereigenen Wachstums- und Wundheilungsfaktoren ist. Hierdurch kommt es auf natürliche Art und Weise zu einer Hemmung von Entzündungsvorgängen, einer Neubildung von verschiedenen Zelltypen und einen positiven Reiz für die Bildung von Gefäßen zur Steigerung der lokalen Durchblutung. Die Vorgänge entsprechen exakt den eigenen Heilungsprozessen. 

Bei Verletzungen kommt es immer zu einer Anreicherung von Blutplättchen. Dieser Heilungsvorgang wird mit der PRP-Therapie nochmals potenziert.

Somit kommt es zu einer Entzündungsreduktion, Beschleunigung der Wundheilung, verbesserten Durchblutung des Gewebes und Reduzierung des Schmerzlevels.

 

Vorteile der PRP Therapie

  • ambulante Anwendung mit geringem zeitlichen Aufwand

  • Wirkstoff aus körpereigenen Substanzen mit sehr guter Verträglichkeit ohne Allergiemöglichkeit

  • breites Anwendungsspektrum

 

Anwendungsgebiete

  • Altersbedingte Gelenkbeschwerden und Bewegungseinschränkungen

  • Knorpelverschleiß sämtlicher großer und kleiner Gelenke (Arthrose)

  • Sehnenentzündungen (Z.B. Verkalkungen)

  • Überlastungsbeschwerden und Verletzungen, wie Bänder-, Sehnen und Muskelrisse

 

Therapieablauf
Ihnen werden 10 ml Blut aus einer Armvene abgenommen. Das Blut wird in einer Zentrifuge speziell aufbereitet und ein Konzentrat aus körpereigenen wachstumsfördernden und schmerzlindernden Botenstoffen gewonnen. Dieses Substrat wird in das betroffene Körperteil unter sterilen Kautelen injiziert. Der Eingriff dauert insgesamt von Abnahme bis Injektion ca. 15 min. Diese Therapie wird bei Arthrose und Überlastungsschäden im Allgemeinen 2-3 x im wöchentlichen Abstand durchgeführt, um eine Wirkung zu erzielen. Um die Wirksamkeit nicht abzuschwächen sollen 1 Woche vor und nach der Injektion keine entzündungshemmenden Medikamente, wie z. B. Kortison, Diclofenac (Voltaren) oder Ibuprofen eingenommen werden.

 

Die Kosten einer PRP-Behandlung bei orthopädischen und unfallchirurgischen Krankheitsbildern werden in der Regel von den privaten Krankenkassen übernommen. Hier gibt es individuelle Vertragsunterschiede. Bitte informieren Sie sich vor der Behandlung bei Ihrer Versicherung. Gesetzliche Krankenkassen und Berufs-genossenschaften übernehmen die Kosten in der Regel nicht. In diesen Fällen ist die Behandlung eine Selbstzahlerleistung.

Mit der Laserbestrahlung können wir auf besonders schonende Weise schmerzlos entzündete und verletzte Strukturen behandeln. Wir verwenden hierzu den hochwirksamen 2-Komponenen-Laser OptonPro der Firma Zimmer Medical Systems (www.zimmer.de).

Durch die Kombination  zweier unterschiedlicher Wellenlängen erreicht der Laser tief gelegene Entzündungsprozesse. Hier werden intra- und extrazelluläre Prozesse in Gang gesetzt, die zu einer schnellen Schmerzlinderung und rascheren Heilung führen.

Die Kosten einer Laser-Behandlung bei orthopädischen und unfallchirurgischen Krankheitsbildern werden in der Regel von den privaten Krankenkassen übernommen. Hier gibt es individuelle Vertragsunterschiede. Bitte informieren Sie sich vor der Behandlung bei Ihrer Versicherung. Gesetzliche Krankenkassen und Berufs-genossenschaften übernehmen die Kosten in der Regel nicht. In diesen Fällen ist die Behandlung eine Selbstzahlerleistung.

Mit der extrakorporalen Stoßwellentherapie werden Stoßwellen (ähnlich wie Schallwellen) über die Haut in das erkrankte Gewebe geleitet. Die Wirkweise ist vielschichtig und wissenschaftlich bewiesen (u.a. Stimulation der Mikrozirkulation, erhöhter Stoffwechsel und Gefäßneubildung, Stimulation von Wachstumsfaktoren und Stammzellen). Diese Wirkungen und nachgewiesene Effekte in Zellen und Gewebe führen zu einer geringeren Schmerzhaftigkeit und regen u.a. die sogenannten natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers an.  Daraus resultiert eine rasche Linderung Ihrer Schmerzen und Beschwerden.

In der Medizin kommen fokussierte und radiale Stoßwellen zur Anwendung. In unserer Praxis bieten wir beide Arten an. Wir verwenden hierzu die hochklassigen Geräte von EMS+ Dolor Clast. Weitere Informationen zu Indikationen, Wirkweise und wissenschaftlicher Expertise finden sie auf der Homepage www.ems-dolorclast.com/de.

 

Fokussierte Stoßwelle (FSW):

  • Die „große“ Stoßwelle.

  • Deutlich intensivere und leistungsfähigere Behandlung mit einer Eindringtiefe bis zu 10 cm.

  • Diese ist punktueller und wird piezoelektrisch erzeugt.

 

Radiale Stoßwelle (RSW):

  • Bei der „ kleinen“ Stoßwelle handelt es sich um radiale Druckwellen.

  • Breitere, jedoch auch flachere Eindringtiefe ins Gewebe bis zu 5cm.

  • Diese Druckwellen werden pneumatisch erzeugt.  

 

Die Behandlung mit der Stoßwellen-Therapie ist besonders schonend, schnell und effektiv. Viele chronische Schmerzen am Bewegungsapparat können damit behandelt werden. In der Regel sind 3-5 Behandlungen von ca. fünf bis zehn Minuten notwendig.

 

Die Kosten einer Stoßwellentherapie bei orthopädischen und unfallchirurgischen Krankheitsbildern werden in der Regel von den privaten Krankenkassen übernommen. Hier gibt es individuelle Vertragsunterschiede. Bitte informieren Sie sich vor der Behandlung bei Ihrer Versicherung. Gesetzliche Krankenkassen und Berufs-genossenschaften übernehmen die Kosten in der Regel nicht. In diesen Fällen ist die Stoßwellenbehandlung eine Selbstzahlerleistung.

 

Anwendungsbereiche

Sämtliche Strukturen (Sehnen, Muskel, Knochen, Faszien) des Bewegungs-apparates können mit der Stoßwelle behandelt werden.

Die Methode wird zum Beispiel erfolgreich eingesetzt bei
 

  • Kalkschulter (Tendinosis calcarea)

  • Entzündungen der Schultersehnen

  • Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis)

  • Golferellenbogen (Epicondylitis humeri ulnaris)

  • Fersensporn (plantare kalkaneare Tendoperiostose)

  • chronische Achillessehnenschmerzen (Achillodynie)

  • Kniescheibenspitzensyndrom

  • Schleimbeutelentzündung im Bereich der Hüfte (Bursitis trochanterica)

  • Muskelverspannungen

  • Muskelverletzungen, wie Muskelfaserrisse

  • Verzögerte Knochenbruchheilung

Das Kinesiotape wurde in den 70er Jahren in Japan entwickelt und wird mittlerweile fast weltweit mit großem Erfolg angewendet. Kinesiotape ist ein elastisches Baumwollband mit einer Klebeschicht. Dadurch kann es 4-7 Tage auf der Haut verbleiben. Kinesiotape wird bei verschiedenen Gelenk-, Sehnen- und Muskelverletzungen angewendet. Der körpereigene Heilungsprozess wird dabei aktiviert und die Durchblutung angeregt. Die Beweglichkeit bleibt dabei unbeeinflusst. Häufig findet die Methode des Kinesiotape als Ergänzung zu weiteren Therapiemaßnahmen Anwendung.

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Die Reizung von Akupunkturpunkten stellt eine der ältesten Heilmethoden der Welt dar. Durch Einstiche mit kleinen, ganz feinen Nadeln an genau festgelegten Punkten der Haut können Störungen im Körperinneren, Schmerzen oder Muskelverspannungen beseitigt oder gelindert werden. In der Regel werden bei einer Akupunktursitzung 10-15 Akupunkturnadeln im Verlauf der Energiebahnen am gesamten Körper verwendet. Die Behandlung dauert ca. 25 Minuten und sollte ein- bis zweimal wöchentlich durchgeführt werden. Insgesamt sind je nach Beschwerdebild 4-10 Behandlungen notwendig.

Nach sogfältiger Abwägung von Nutzen und Risiken kann zur Behandlung Ihrer Erkrankung oder Verletzung eine Operation notwendig sein.


Wir beraten Sie hierzu sorgfältig und individuell.

 

Einige Operationen können wir in unseren eigenen Praxisräumen durchführen. Größere Eingriffe operieren wir im ambulanten OP-Zentrum Oberland in Holzkirchen (www.op-oberland.de).

 

Bei notwendigen Operationen, die wir nicht selbst durchführen, können wir Sie gerne an uns langjährig bekannte und erfahrene Operateure überweisen.

 

Für weitere Auskünfte zu Ihrer Operationsvorbereitung und Organisation erreichen Sie das OP-Zentrum Oberland telefonisch unter 08024 / 608 64 0.

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Von uns durchgeführte Operationen:

 

Allgemein

  • Knochenbrüche

  • Bänder-, Sehnen,-Muskelverletzungen

  • Metallentfernungen

  • Entfernung von Knochen- und Weichteiltumoren

 

Hand

Operationen bei Erkrankungen und Verletzungen mit offenen, minimalinvasiven und arthroskopischen Verfahren unter Verwendung moderner Implantate bei

  • Verletzungen an Bändern, Sehnen, Gelenken und Knochen

  • Knochen- und Weichteiltumore

  • Schnellender Finger

  • Chronische Sehnenentzündungen oder Sehnenscheidenentzündungen

  • Arthrose an Fingern, Handwurzel und Handgelenk

  • Dupuytren’sche Erkrankung (Verdickung der Handfläche und Verkrümmung meist des Ring- und Kleinfingers

  • Rekonstruktion veralteter Verletzungen an Sehnen, Bändern und Gelenken

  • Knochenumstellungen und -verlängerung bei fehlverheilten Brüchen oder angeborenen Fehlstellungen

  • Nervenengpasssyndrome (Karpaltunnelsyndrom, Sulcus-ulnaris-Syndrom, u.a.)

  • Aseptische Knochennekrosen (Morbus Kienböck, Morbus Preiser, u.a.)

 

Ellbogen

Operationen folgender Erkrankungen und Verletzungen mit offenen, minimalinvasiven und arthroskopischen Verfahren und Verwendung moderner Implantate bei

  • Akuten und veralteten Verletzungen an Knochen, Bändern, Knorpel und Sehnen (z.B. Ellenbogenbruch, Bänderriss, Sehnenriss)

  • Chronische Sehnenentzündungen („Tennis- und Golfer-Ellenbogen“)

 

Schulter

  • Knochenbrüche und Bänderverletzungen offen und minimalinvasiv

  • Oberarmkopfbrüche

  • Schlüsselbeinbrüche

  • Schultereckgelenksprengungen

  • Schultereckgelenkarthrosen

 

Wirbelsäule

Infiltrationen der kleinen Wirbelgelenke zur Schmerztherapie

 

Knie und Unterschenkel

Offene, minimalinvasive und arthroskopische (Gelenkspiegelungen) Operationen bei

  • Verletzungen an Knochen, Bändern, Sehnen, Knorpel

  • Erkrankungen an Knochen, Bändern, Sehnen, Knorpel

  • Meniskusoperationen

  • Knöcherne Umstellungsoperationen bei X- und O-Beinfehlstellungen

 

Sprunggelenk und Fuß

Offene und minimalinvasive Operationen bei

  • Verletzungen an Knochen, Bändern, Sehnen, Knorpel

  • (z.B. Sprunggelenk-/ Mittelfußbruch, Achillessehnenriss, Syndesmosenriss)

  • Erkrankungen an Knochen, Bändern, Sehnen, Knorpel

  • (z.B. chronische Außenbandinstabilität, Arthrose)

  • Arthroskopische Operationen des oberen Sprunggelenkes

  • (z.B. bei Knorpelschäden, Osteochondrosis dissecans tali)

  • Korrekturoperationen bei Spreizfuß, Hallux valgus, Großzehengrundgelenkarthrosen, Kleinzehendeformitäten

Bildschirmfoto 2021-04-29 um 13.00.16.pn

OP-Zentrum Oberland

Münchner Straße 56a

83607 Holzkirchen

Telefon 08024/60864 0

Fax 08024/60864 29

info@op-oberland.de

Sämtliche Verletzungen und Folgen bei berufsgenossenschaftlich versicherten Unfällen werden von uns behandelt. Ob Erstvorstellung oder Weiterbehandlung spielt dabei keine Rolle. Jegliche akute Notfälle werden bei uns an jedem Wochentag schnellstmöglich behandelt. Aufgrund unserer vollumfänglichen

D-Arzt-Zulassung durch die Berufsgenossenschaften können wir unsere Patienten auch operativ versorgen, wenn dies notwendig ist.

Orthopädische Fragestellungen im Kindes- und Jugendalter

Ob es sich beispielsweise um Fußdeformitäten (Knick-Senk-Plattfüße), Beschwerden an den Extremitäten oder an der Wirbelsäule (u.a. Skoliose) handelt, jederzeit kann von uns eine Ersteinschätzung und Therapieeinleitung erfolgen (z.B. Einlagen, Physio-/KG-Therapie etc.). Bei sehr speziellen Fragestellungen und komplexen Krankheitsbildern arbeiten wir eng mit besonders spezialisierten Kollegen und Klinikabteilungen zusammen und überweisen Ihr Kind dorthin.


Kinder- und Jugendtraumatologie

Der Bewegungsapparat des Kindes und des Heranwachsenden ist in vielerlei Hinsicht besonders und unterscheidet sich teilweise deutlich von dem des Erwachsenen. Die Behandlung von Verletzungen, gleich ob konservativ oder operativ, muss dem individuellen Alter und den speziellen anatomischen und biologischen Gegebenheiten Rechnung tragen. Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung bei der Behandlung von verletzten Kindern und Jugendlichen in überregionalen Traumazentren verfügen wir über eine große Expertise auf diesem Spezialgebiet. Glücklicherweise können die meisten Verletzungen von Kindern und Jugendlichen erfolgreich ohne Operation behandelt werden.

Wir erstellen als medizinische Sachverständiger Gutachten unter anderem in den Rechtsgebieten

  • Sozialrecht (Gesetzliche Unfallversicherungen, Berufskrankheiten, Schwerbehindertenrecht, Soziales Entschädigungsrecht)

  • Zivilrecht (Private Unfall- und Krankenversicherung, Berufsunfähigkeitsversicherung, Haftpflichtversicherung)

  • Strafrecht (Arzthaftung, Behandlungsfehler)

Herr Di Micoli ist seit mehr als 20 Jahren als Gutachter tätig, ist zertifizierter Gutachter des Berufsverbandes der Deutschen Chirurgen. Seine Weiterbildung zum Medizinischen Sachverständigen cpu der Internationalen Universität Dresden hat er abgeschlossen.

In unserer Praxis führen wir kleine Operationen an Händen, Füßen und an Weichteilgeweben, sowie Wundversorgungen ambulant durch. Dafür bieten wir Ihnen verschiedene Möglichkeiten der lokalen oder regionalen Betäubung an. 

 

Die sogenannte Lokalanästhesie ist die einfachste Form der örtlichen Betäubung. 

Sie eignet sich vor allem bei Eingriffen an Haut und Schleimhaut, wie z.B. die Entfernung von Warzen, kleinen oberflächlichen Hauttumoren oder zum Verschluss von kleinen Hautwunden. 

Dabei werden die Lokalanästhetika nach der Desinfektion im Operationsfeld fächerförmig unter die Haut oder Schleimhaut gespritzt. 

 

Bei Eingriffen in tiefer gelegenen Körperregionen, wie z.B. beim Karpaltunnelsyndrom, dem schnellenden Finger oder für die Versorgung eines Unterarmbruches, reicht die Lokalanästhesie nicht aus, da die Betäubungsmittel nicht tief genug eindringen. 

Hier finden andere Verfahren, wie z.B. die Leitungs- oder Plexusanästhesie ihre Anwendung, die in der Regel durch den Anästhesisten vorgenommen wird. 

Bei dieser Art der Schmerzausschaltung werden gezielt bestimmte Nerven oder Nervenbündel betäubt, die z.B. Arm und Schulter oder das Bein versorgen. 

 

Gleich, welches Verfahren für Sie am besten ist, werden wir während des gesamten Eingriffes die Überwachung der wichtigen Körperfunktionen, insbesondere Herz, Kreislauf und Atmung übernehmen.

Bei den individuellen Gesundheitsleistungen, oder auch kurz IGeL-Leistungen genannt, handelt es sich um Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, deren Kosten durch die gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden. 

Wir sind jedoch der Überzeugung, dass Sie als Patient das Recht haben, vollumfänglich über alle alternativen Behandlungsmöglichkeiten informiert zu werden, die ihre Wirksamkeit über Jahre bewiesen haben.

Zu unserer Beratung und Behandlung gehört unserer Meinung nach daher auch, Ihnen diese Leistungen anzubieten.

  • Hyaluronsäuretherapie bei Gelenkverschleiß

  • Eigenbluttherapie mit autolog-conditioniertem Plasma (ACP-Therapie)

  • Lasertherapie bei Arthrosen, Sehnenentzündungen, Sportverletzungen

  • Radiale und fokussierte Stoßwellentherapie 

  • Kinesiotape

  • Akupunktur

  • Faszientherapie

Anker Operative Tätigkeit
Anker Hyaloronsäure-Therapie
Anker Aktiviertes Eigenblut
Anker Laser Therapie
Anker Stoßwelle
Anker Kineseotape
Anker Akupunktur
Anker Arbeits-/Schulunfälle
Anker Kinder und Jugend
Anker Gutachten

Anästhesie

Anker Anästehsie
Anker IGeL
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